designed
seit 09/23 Head of Design, RNF.DE
03/2020-09/2023 Senior Art Director, Rhein-Neckar-Fernsehen & TV. Produktion GmbH
01/2020-03/2020 Senior Art Director, Spiegel Institut Communication (Mannheim)
10/2011–12/2019 Art Director & Content Designer, Rhein-Neckar Fernsehen GmbH (Mannheim)02/2008–09/2011 Graphic, Corporate & Motion Designer, Rhein-Neckar Fernsehen GmbH (Mannheim), Freie Mitarbeit
08/2010–01/2012 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kunsthalle Mannheim, Freie Mitarbeit
08/2002–01/2008 Public Relations, AfG Rhein-Neckar (Speyer), Freie Mitarbeit
12/2005–12/2009 Gesellschafter & Gründungsmitglied 4B – Beratung im Hotel- und Gastronomiebereich (Altrip)
02/2002–12/2008 Design-Assistent Dipl.-Ing. Ralf P. Stern, Architekt & Facility-Manager (Speyer)
07/2002–10/2002 Design-Assistent Prof. Wolf Kurtz, Architekt (Ludwigshafen)
studiert
praktikabel
06/2003–07/2003 Ten United - Werbeagentur (San Marino), Kommunikationsdesign
04/2003–06/2003 CK333 - Werbeagentur (San Dona, Italien), Kommunikationsdesign
10/2002–03/2003 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Evangelische Landeskirche (Speyer), Kommunikationsdesign
studiert
2008–2009 Master of Arts, Kommunikationsdesign, HS Mannheim
2005–2008 Bachelor of Arts, Kommunikationsdesign, HS Mannheim
2003–2005 "Zwischenspiel" Controlling & Information, FH Ludwigshafen
ausgebildet
ausgebildet
2000–2002 Staatlich geprüfter Gestalter, Fachrichtung Design & visuelle Kommunikation, FSG Ludwigshafen
1998–2000 Kaufmann im Einzelhandel, Berufsschule Speyer
Jahr 1
Bereits 1976, im Jahr meiner Geburt, lernte ich früh den Zusammenhang von Form und Funktion kennen: war es doch immer einfacher und besser am "länglich-kleinen", gummiartigen Stutzen dieser großen Flasche zu saugen, als an deren Boden. Zumal diese Anwendung mit einem unmittelbaren "Hunger-stillenden-Erfolg" verbunden war.
Nach einer unspektakulären schulpflichtigen Zeit, folgte die Lehrreiche: während meiner kaufmännischen Ausbildung lernte ich nicht nur virtuell Designer wie Starck, Thonet oder Le Corbusier besser kennen, sondern auch als Formgeber von u.a. schweren Glastischen. Bis heute bin ich immer noch der festen Überzeugung, dass es damals eine besondere Herausforderung war, so einen Tisch über 40 km mit einem drei PS-starken Piaggio-Kleintransporter alleine ausliefern zu dürfen...
»Was hier so roch?«
Es war die Lunte geformter Luft. Diese aufgenommen bin ich seitdem auf der Suche nach perfekten Markenauftritten. Dem Weg aus dem Allgemeinen. Getrieben von der Lust, veränderbare kreative Prozesse mit beeinflussen zu können, vertiefte ich meinen – auch durch meine Eltern geprägten Designbackground mit einer zweiten Ausbildung zum Staatlich geprüften Gestalter mit der Fachrichtung Design und visuelle Kommunikation.
20er
Ein 3-semestriges Zwischenspiel an der FH Ludwigshafen mit der an kreativem Minimalismus kaum zu überbietenden Thematik des Controlling, wurde zugunsten eines Kommunikationsdesignstudiums an der Hochschule Mannheim vorzeitig beendet.
»Warum ich dort war?«
Auf Anraten eines Elternteils. Um funktionale Gestaltung mit Zahlen und Statistiken verbinden zu können. Um den Ertrag des kreativen Prozesses besser einschätzen und den Betrag für diesen besser kalkulieren zu können. Statistisch gesehen war es, laut Wahrscheinlichkeitsrechnung, von vornherein allerdings eher unwahrscheinlich, dass ich hier länger verweilen werde...
Jahr 1
Bereits 1976, im Jahr meiner Geburt, lernte ich früh den Zusammenhang von Form und Funktion kennen: war es doch immer einfacher und besser am "länglich-kleinen", gummiartigen Stutzen dieser großen Flasche zu saugen, als an deren Boden. Zumal diese Anwendung mit einem unmittelbaren "Hunger-stillenden-Erfolg" verbunden war.
Nach einer unspektakulären schulpflichtigen Zeit, folgte die Lehrreiche: während meiner kaufmännischen Ausbildung lernte ich nicht nur virtuell Designer wie Starck, Thonet oder Le Corbusier besser kennen, sondern auch als Formgeber von u.a. schweren Glastischen. Bis heute bin ich immer noch der festen Überzeugung, dass es damals eine besondere Herausforderung war, so einen Tisch über 40 km mit einem drei PS-starken Piaggio-Kleintransporter alleine ausliefern zu dürfen...
»Was hier so roch?«
Es war die Lunte geformter Luft. Diese aufgenommen bin ich seitdem auf der Suche nach perfekten Markenauftritten. Dem Weg aus dem Allgemeinen. Getrieben von der Lust, veränderbare kreative Prozesse mit beeinflussen zu können, vertiefte ich meinen – auch durch meine Eltern geprägten Designbackground mit einer zweiten Ausbildung zum Staatlich geprüften Gestalter mit der Fachrichtung Design und visuelle Kommunikation.
20er
Ein 3-semestriges Zwischenspiel an der FH Ludwigshafen mit der an kreativem Minimalismus kaum zu überbietenden Thematik des Controlling, wurde zugunsten eines Kommunikationsdesignstudiums an der Hochschule Mannheim vorzeitig beendet.
»Warum ich dort war?«
Auf Anraten eines Elternteils. Um funktionale Gestaltung mit Zahlen und Statistiken verbinden zu können. Um den Ertrag des kreativen Prozesses besser einschätzen und den Betrag für diesen besser kalkulieren zu können. Statistisch gesehen war es, laut Wahrscheinlichkeitsrechnung, von vornherein allerdings eher unwahrscheinlich, dass ich hier länger verweilen werde...
Nach dem zügigen Bachelor-Studium, folgte Ende 2009 der Masterabschluss.
Die Bachelorthesis aus der Unit Editorial Design umfasste die Neugestaltung eines von meinem Vater einst konzipierten Buches: »Grundlagen der Gestaltung«. Das norwegische Exemplar »Form Og Farge – grunnleggende prinsipper for formgiving« klang nicht nur skandinavischer, sondern wurde auch ausschließlich dort verkauft.
»Strategien und Maßnahmen zur Förderung der Designszene der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Metropolregion Rhein-Neckar« war die korrekte Titulierung meiner Masterthesis. Entwickelt und konzipiert habe ich hier – in Rücksprache mit Stakeholdern der Stadt Mannheim und der Agentur PLEX (Berlin) – u.a. als eine dieser Maßnahmen Namensgebung, Layout, Struktur/Gliederung, Motion-Logo, Farbklima, Dokumentation und Umsetzung des Creative-Connect-Portals c-hub.de. Mittlerweile ist aus dieser virtuellen, eine physische Vernetzung geworden; in Form des C-HUB, eines funktionalen Gebäudes, mitten am Rande von Mannheim. Für die reale Vernetzung regionaler Kreativer.
Aktuellste Projekte sind EXPHO.DESIGN, Sukkermunn, Niklas & Viggo. EXPHO steht für Experimentelle Photographie. Im Projekt-Team entwickeln wir Scannogramme von imaginären Landschaften mit unterschiedlichem Profil als abstrakte Lichtmalereien. Licht, Reflexion und Farbe formen sich dabei zu einer Einheit. Mit SUKKERMUNN launchten meine Frau und ich ein Label mit „dänischem Akzent“. Spannendste Projekte meines Lebens sind NIKLAS & VIGGO.
Von Februar 2008 bis Dezember 2019 arbeitete ich als Grafik- und Motiondesigner beim größten deutschen Privat-Regionalsender. Das 24h-Programm von RNF produziert neben Politk-, Sport- und Lifestyle-Elementen auch bis 2017 das werktäglich live gesendete RTL-Regionalfenster von BW und RLP. Die Konzeption und Umsetzung unterschiedlichster Druckerzeugnisse (Anzeigen, Banner, Mediadaten, bis hin zur folierten Truckgestaltung) und statischer On-Air-Bilder wurden immer »bewegter«. Am PC konnte ich deshalb mein Wissen z.B. mit der Erstellung von Programm-Promos (u.a. Jean-Michel Jarre, Hans Klok, usw.), Werbespots (z.B. rnv), OnAir-Designs, Redaktionscharts und -animationen, Produktions-Grafiken und -Animationen und kompletten Sendeverpackungen (z.B. UP! Das Existenzgründermagazin, BASF inside, 1. Rang Mitte, usw.) fundieren und komplettieren. Betreuen durfte ich großartige Projekte wie z.B. für die Dietmar Hopp Stiftung, BASF, m:con, Engelhorn, Kunsthalle Mannheim, Q 6 Q 7.
Neue Dekade, neue Ausrichtung. Seit Januar 2020 bin ich beim Spiegel Institut Mannheim als Sr. AD angestellt. Hier unterstütze ich die Communication Unit mit Kreationen für interne und externe Kommunikationsprozesse. Spannend dabei ist u.a. der Einblick in neue Themenbereiche und evtl. daraus resultierende spannende Aufgabenbereiche: Consumer Research, UX Consulting,...
"Angebissene Rechner" schmecken zwar komisch, durchlebten aber vorbildlich ihre Lebenszyklen. Durch sie konnte ich mir, in Kombination mit der passenden Software, umfassende Kenntnisse der Adobe CC Programme aneignen. Seit mehr als 20 Jahren arbeite ich in einem beruflich PC vertrauten Umfeld. Erweitern konnte ich diese Fundierung mit Grundwissen in QuarkXPress, Cinema 4D, Final Cut, Live Type, Soundtrack, Audition und Logic. Fotografisch spreche ich fließend.
Als hervorragend ausgebildeter Markenliebhaber freue ich mich, von Ihnen zu lesen und wünsche Ihnen gute Unterhaltung mit meinem Portfolio...
Die Bachelorthesis aus der Unit Editorial Design umfasste die Neugestaltung eines von meinem Vater einst konzipierten Buches: »Grundlagen der Gestaltung«. Das norwegische Exemplar »Form Og Farge – grunnleggende prinsipper for formgiving« klang nicht nur skandinavischer, sondern wurde auch ausschließlich dort verkauft.
»Strategien und Maßnahmen zur Förderung der Designszene der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Metropolregion Rhein-Neckar« war die korrekte Titulierung meiner Masterthesis. Entwickelt und konzipiert habe ich hier – in Rücksprache mit Stakeholdern der Stadt Mannheim und der Agentur PLEX (Berlin) – u.a. als eine dieser Maßnahmen Namensgebung, Layout, Struktur/Gliederung, Motion-Logo, Farbklima, Dokumentation und Umsetzung des Creative-Connect-Portals c-hub.de. Mittlerweile ist aus dieser virtuellen, eine physische Vernetzung geworden; in Form des C-HUB, eines funktionalen Gebäudes, mitten am Rande von Mannheim. Für die reale Vernetzung regionaler Kreativer.
Aktuellste Projekte sind EXPHO.DESIGN, Sukkermunn, Niklas & Viggo. EXPHO steht für Experimentelle Photographie. Im Projekt-Team entwickeln wir Scannogramme von imaginären Landschaften mit unterschiedlichem Profil als abstrakte Lichtmalereien. Licht, Reflexion und Farbe formen sich dabei zu einer Einheit. Mit SUKKERMUNN launchten meine Frau und ich ein Label mit „dänischem Akzent“. Spannendste Projekte meines Lebens sind NIKLAS & VIGGO.
Von Februar 2008 bis Dezember 2019 arbeitete ich als Grafik- und Motiondesigner beim größten deutschen Privat-Regionalsender. Das 24h-Programm von RNF produziert neben Politk-, Sport- und Lifestyle-Elementen auch bis 2017 das werktäglich live gesendete RTL-Regionalfenster von BW und RLP. Die Konzeption und Umsetzung unterschiedlichster Druckerzeugnisse (Anzeigen, Banner, Mediadaten, bis hin zur folierten Truckgestaltung) und statischer On-Air-Bilder wurden immer »bewegter«. Am PC konnte ich deshalb mein Wissen z.B. mit der Erstellung von Programm-Promos (u.a. Jean-Michel Jarre, Hans Klok, usw.), Werbespots (z.B. rnv), OnAir-Designs, Redaktionscharts und -animationen, Produktions-Grafiken und -Animationen und kompletten Sendeverpackungen (z.B. UP! Das Existenzgründermagazin, BASF inside, 1. Rang Mitte, usw.) fundieren und komplettieren. Betreuen durfte ich großartige Projekte wie z.B. für die Dietmar Hopp Stiftung, BASF, m:con, Engelhorn, Kunsthalle Mannheim, Q 6 Q 7.
Neue Dekade, neue Ausrichtung. Seit Januar 2020 bin ich beim Spiegel Institut Mannheim als Sr. AD angestellt. Hier unterstütze ich die Communication Unit mit Kreationen für interne und externe Kommunikationsprozesse. Spannend dabei ist u.a. der Einblick in neue Themenbereiche und evtl. daraus resultierende spannende Aufgabenbereiche: Consumer Research, UX Consulting,...
"Angebissene Rechner" schmecken zwar komisch, durchlebten aber vorbildlich ihre Lebenszyklen. Durch sie konnte ich mir, in Kombination mit der passenden Software, umfassende Kenntnisse der Adobe CC Programme aneignen. Seit mehr als 20 Jahren arbeite ich in einem beruflich PC vertrauten Umfeld. Erweitern konnte ich diese Fundierung mit Grundwissen in QuarkXPress, Cinema 4D, Final Cut, Live Type, Soundtrack, Audition und Logic. Fotografisch spreche ich fließend.
Als hervorragend ausgebildeter Markenliebhaber freue ich mich, von Ihnen zu lesen und wünsche Ihnen gute Unterhaltung mit meinem Portfolio...
Thank you!